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Katathym-Imaginative Psychotherapie (KIP)

Die katathym-imaginative Psychotherapie, auch katathymes Bilderleben genannt, ist eine tiefenpsychologische Therapiemethode, die von Hans Carl Leuner entwickelt wurde.

Hierbei geht man, wie in einer Art Tagtraum, in Bildern katathym = „an der Seele entlang“.

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Ich weiß, wie schwer es sein kann, über die eigenen Probleme und Erlebnisse zu sprechen. Daher müssen Sie mir auch nur das anvertrauen bzw. verbal mitteilen, zu dem Sie bereit sind. Wenn Sie sich für die katathym-imaginative Psychotherapie entscheiden, bleibt Ihnen die offene Kommunikation (über Details Ihres Erlebens) weitestgehend erspart. Sie verarbeiten damit Ihre Erlebnisse auf eine Weise, die für Sie schonend und dennoch effektiv ist.

 

Ich leite dieses sogenannte Bilderleben durch eine Entspannungsübung ein und gebe Ihnen dann ein Bild/Motiv vor, welches Sie sich vorstellen sollen. Sie beschreiben mir die Bilder, die Sie dabei sehen. Anhand von bestimmten Fragetechniken führe ich Sie dann durch diesen Tagtraum, der sich immer weiter vor Ihrem geistigen Auge entwickelt.

Das von Ihnen dabei Erlebte, bzw. die Bilder und Eindrücke, die Sie dabei wahrnehmen, sind Ausdruck Ihres Unterbewusstseins. Es kommuniziert in Symbolsprache mit uns. Ich habe gelernt, die Bedeutung der Bilder zu verstehen, und kann demnach auch im Tagtraum gezielt Störungen erkennen und direkt beheben.

Dabei handelt es sich nicht nur um aktuelle und durchaus bewusste Konflikte, sondern eben auch um konfliktbehaftete Themen aus Ihrem Unterbewusstsein, die noch nicht gelöst sind. Vertrauen Sie Ihrem Unterbewusstsein! Es schützt uns im Alltag vor Überforderung durch Erlebtes. Und daher lässt es auch nur die Bilder zu, mit denen Sie sich befassen und an denen Sie arbeiten möchten. Damit kann eine zu frühe intellektuelle Auseinandersetzung mit Problemen und erlebten Schock- oder Entwicklungstraumata vermieden werden.

Ich bin dabei an Ihrer Seite und leite Sie.

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Dieses Verfahren ist auch besonders gut für Kinder geeignet.

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